Signa oder wie Benkos Mama ihm über die Reitrunden hilft

 

02.04.2024

 

Während nach der Signa-Pleite kaum rückverfolgbar ist, wie die riesigen Geldsummen durch Benkos Firmengeflechte (im Namen Signas waren über 1000 Unternehmen geschäftstätig!) umgeleitet wurden, ist Rene Benko darum bemüht, in seinen medialen Sprachrohren das Bild „des gebrochenen Mannes“ zu vermitteln. 

Die Signa Gruppe zählte zu den größten Immobilienunternehmen Europas, die Immobilien im Wert von 20 Milliarden Euro verwaltete! Der bescheidene Geschäftsmann bezog als Angestellter seines eigenen Imperiums monatlich ja auch nur 60.480 Euro brutto und jährlich eine Prämie in Millionenhöhe. Nun gibt er an, den Lebensunterhalt kaum noch bestreiten zu können – als Beschäftigter zweier seiner Firmen mit monatlichen 3.700 Euro! Klar, dass er unter diesen finanziell schwierigen Umständen auf familiäre Unterstützung, mitunter durch seine Mutter angewiesen ist – die Reitstunden, -turniere sowie der Trainer der Frau Gemahlin wie der Töchter zahlen sich schließlich nicht von alleine!!

Was für eine bodenlose Verhöhnung gegenüber den unzähligen ehemaligen Arbeitenden, die durch Benko und Cos Spekulationsgeschäfte ihre Jobs und somit die Grundlage für ihren Lebensunterhalt schlagartig verloren!

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